Die Wendung zum Krieg: Subaru kippt die Balance
Inmitten des Tumultes, der Emilia umgab, zeigte Subaru jegliche Schwäche. Ohnmächtig trat er vor Crusch und bekannte, dass er nichts tun oder niemanden retten konnte, dass er keine andere Wahl mehr habe. Die Müdigkeit lastete wie ein Gewicht auf ihm, und seine Augenlider senkten sich langsam. Doch plötzlich durchfuhr ihn ein Strom aus Entschlossenheit. Er trat einen Schritt zurück, atmete tief durch und entschied sich, auf dem Absprung zu bleiben. Mit aller Kraft und dem ganzen Wesen rast Subaru los, als ob er sich entschlossen hätte, den Kurs zu ändern.
Immerhin war dies das Signal, dass Subaru aufgegeben hatte, ein Opfer zu sein, und sich auf die Selbstrettung konzentrierte. Er erkannte, dass er niemanden retten konnte, wenn er selbst verloren ging. Crusch, die an der Schwäche des jungen Mannes litt, hob den Kopf und bemerkte die Veränderung in seinem Gesicht. Sie sah, wie Subaru die Furcht und die Unsicherheit ablegte und eine neue Energie entwickelte. Crusch musste zugeben, dass Subaru nicht lügte, als er ihr erzählte, dass er sich entschlossen hatte, alles für Emilia zu tun.
Die Bildung einer Allianz war nun keine Frage mehr, sondern ein Notwendigkeit. Crusch wusste, dass Subaru nicht allein gegen die Mächte der Unterwelt bestehen konnte. Sie war sich bewusst, dass Emilia nicht zu retten war, wenn Subaru nicht Hilfe bekam. Daher nahm Crusch die Herausforderung an und trat Subaru bei. Zusammen strebten sie nach einer Lösung, die für alle ein besseres Schicksal bedeutete.
In diesem Moment entschied sich Subaru, seine Rolle als Opfer aufzugeben und sich als Krieger zu sehen. Er hatte sich entschlossen, den Krieg zu beginnen, um Emilia zu retten. Mit dieser Entscheidung löste sich die Last, die ihn so lange gedrückt hatte. Er war frei, ein neues Kapitel zu schreiben und eine neue Zukunft zu schaffen.
