Die Verzweiflung des Beschützers
Subaru ist von einem Gefühl getrieben, das ihn zu einem unerbittlichen Weg führt. Er will Emilia beschützen, diejenige, die ihm mehr bedeutet als alles andere. Doch sein Vorhaben wird von Rem und Crusch, zwei Menschen, die ihn sehr nahestehen, abgelehnt. Trotzdem macht Subaru sich auf den Weg zurück zu Emilia, um sie zu retten.
Als er zu Roswaals Villa zurückkehrt, wird er von einem Anblick begrüßt, der ihn in Verzweiflung stürzt. Die Szene, die sich ihm bietet, ist so überwältigend, dass alles vor ihm weiß wird. Subaru kann nicht begreifen, was er da vor sich sieht. Er ist sicher, dass er Emilia retten kann, aber nun scheint alles vergeblich zu sein.
In diesem Moment hört Subaru eine Stimme, die ihn in seine Verzweiflung stürzt: „Du warst zu spät.“ Diese Worte treffen ihn wie ein Blitz. Er kann nicht glauben, dass er zu spät kommt, um Emilia zu retten. Er ist sicher, dass er sie irgendwie retten kann, aber nun scheint alles vergeblich zu sein.
Subaru ist von Verzweiflung geplagt. Er kann nicht begreifen, warum er zu spät kommt. Er denkt an all die Dinge, die er hätte tun können, um Emilia zu retten. Er denkt an all die Fehler, die er gemacht hat. Er denkt an die Stimme, die ihn verurteilt: „Du warst zu spät.“
In diesem Moment begreift Subaru, dass er möglicherweise etwas Unwiderrufliches getan hat. Er begreift, dass er Emilia möglicherweise verloren hat. Er ist von Verzweiflung geplagt, aber er kann nicht aufgeben. Er muss weitermachen, um Emilia zu retten, auch wenn es zu spät ist.
Die Stimme, die ihn verurteilt, hallt in seinem Kopf wider. „Du warst zu spät.“ Diese Worte werden ihn nicht loslassen. Sie werden ihn bis zum Ende treiben, um Emilia zu retten, auch wenn es zu spät ist.