Die erste Dezemberwoche verlief relativ ruhig an den Kinokassen, wenn auch mit einigen angenehmen Überraschungen. Unter ihnen ist „Renaissance: Ein Film von Beyoncé“, der laut Deadline mit 22 Millionen US-Dollar den ersten Platz im Inland belegte. Sicher, dieses neueste Konzertprojekt ist weit von der 92 Millionen US-Dollar teuren Eröffnung von Taylor Swifts Eras Tour im Oktober entfernt. Dennoch ist es auch der zweitbeste Start für einen Film in diesem Zeitraum, nur hinter Tom Cruises „The Last Samurai“ (24,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2003). Im Vergleich zu anderen Konzertbildern bleibt Renaissance hinter Justin Bieber: Never Say Never (29,5 Millionen US-Dollar im Jahr 2011) und Michael Jacksons This Is It (23,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2009) zurück. PLF und Imax machten 49 % des Ticketverkaufs aus und brachten weltweit 5,1 Millionen US-Dollar ein.
Auf Platz 2 landet „Die Tribute von Panem: Die Ballade der Singvögel und Schlangen“, das sich auch an seinem dritten Wochenende behaupten konnte und 14,5 Mio. US-Dollar (-50 %) einsammelte, wodurch sich die inländische Gesamtsumme auf 121,2 Mio. US-Dollar erhöhte. Godzilla Minus One von Toho International erzielte ebenfalls gute Zahlen, kletterte auf 11 Millionen US-Dollar und übertraf damit die 10,1 Millionen US-Dollar, die Demon Slayer: Kimetsu No Yaiba im März verdient hatte. PLF und Imax, je nach Branche,…