Der schicksalhafte Fehler des guten Handelns
Eine großzügige Geste, die sich als tödliche Falle entpuppt. Eine Eingebung, die sich als verhängnisvolle Entscheidung erweist. So wird die Welt des Professors Bitch auf den Kopf gestellt, als die E-Klasse eines Tages einen waghalsigen Plan ins Auge gefasst hat.
Der Anlass für die Aktion war harmlos genug: ein wohltätiges Projekt, das den Bedürftigen in der Stadt helfen sollte. Doch Professor Bitch, der streitbare Geist, der ansonsten nur auf Kritik und Ablehnung wartet, warf einen dunklen Schatten auf die ganzen Bemühungen. Er warf Vorwürfe und Anschuldigungen, dass die E-Klasse ihre Zeit besser verbringen könnte, anstatt sich mit solchen „Unwichtigkeiten“ zu befassen.
Doch die E-Klasse war entschlossen, ihr Projekt durchzuführen, obwohl sie wussten, dass sie damit den Professor aufbringen würden. Und tatsächlich: die ersten Anzeichen von Ärger zeigten sich bereits bald. Der Professor ließ es offenbar nicht zu, dass seine Schüler ungestört ihrem Projekt nachgingen, sondern begann, sie zu belästigen und zu drängen, das Projekt zu vergessen.
Doch die E-Klasse hielt stand. Sie fanden neue Wege, um ihrem Projekt nachzugehen, und die Zeit zeigte, dass ihre Anstrengungen nicht umsonst waren. Sie halfen tatsächlich den Bedürftigen in der Stadt, und ihre Aktion war ein großer Erfolg.
Doch in diesem Moment, als die E-Klasse sich zum ersten Mal die Früchte ihrer Arbeit schmecken durfte, wurde ihre Welt von einem furchterregenden Mörderfeind heimgesucht. Ein Unbekannter, der sich an die Tat des Professors schuldig gemacht hatte, erschien plötzlich auf der Bildfläche, um die E-Klasse und ihre Freunde zu terrorisieren.
Die E-Klasse war von einem Moment auf den anderen allein gelassen. Der Professor, den sie bis dahin so sehr ablehnten, war verschwunden, und seine Schüler mussten sich nun ihrer Angst und ihrer Furcht stellen. Es war, als wenn sie in ein dunkles, unerschwingliches Verhängnis hineingestoßen waren, aus dem sie nicht mehr herauskamen.
In diesem Moment wurde den Schülern klar, dass sie sich nie wieder mit Professor Bitch anlegen sollten. Sie waren sich ihrer Schuld bewusst, die sie durch ihre Tat begangen hatten, und sie wussten, dass sie sich nur durch ihr eigenes Talent und ihre eigene Stärke retten konnten.
Und so machten sie sich auf den Weg, um ihre Schuld zu sühnen und sich vor dem Mörderfeind zu retten. Sie mussten ihre Angst besiegen und ihre Furcht überwinden, um in der Nacht des Verbrechens und des Todes zu überleben.